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Ich nutze meine Stimme als Instrument, um in der Welt einen Unterschied zu machen.
Hallo, ich bin Jenny.
Meine Stimme ist mein Werkzeug, mich in der Welt auszudrücken und einzubringen. Deshalb wurde ich Moderatorin, Sprecherin, Schauspielerin und Sängerin.
Mein Vater hatte die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Das machte er mit unerschöpflicher Leidenschaft und Freude. Ich bin sehr dankbar, dass er diese Lebensphilosophie an mich weitergegeben hat. Wieso ich dir das erzähle? Weil genau diese Fähigkeiten zur Grundlage meiner Arbeit wurden. Meine Stimme ist Beruf und Berufung zugleich. Ich liebe es, Menschen in Verbindung mit sich selbst und anderen zu bringen.
Ich singe seit meiner frühen Kindheit und spiele mehrere Instrumente. Doch erst nach einem kurzen Ausflug zum Studium zur Toningenieurin an der SAE in Frankfurt habe ich es gewagt, Musical an der Joop van den Ende Academy in Hamburg zu studieren. An der Moderatorenschule BW und der RTL Journalistenschule machte ich später eine Weiterbildung als Moderatorin.
Verbindungselement zwischen Kopf, Herz und Publikum
Die vielfältigen Möglichkeiten, meine Stimme einzusetzen, faszinieren und begeistern mich an meiner Arbeit. Ich liebe es, meine ganze Persönlichkeit und umfassende Ausbildung in meine Arbeit einzubringen und crossover in unterschiedlichen Bereichen auf der Bühne, vor der Kamera und hinter dem Mikrofon zu arbeiten. Meine Stimme ist das Verbindungselement zwischen meinem Kopf, meinem Herz und dem Publikum.
Anderen eine Stimme geben
Seitdem ich Mutter eines neurotypischen und eines Kindes mit Down-Syndrom bin, hat das Thema „anderen (m)eine Stimme geben“ nochmal eine besondere Bedeutung bekommen. Ich setze mich deshalb auf meinem persönlichen Blog „Ich.plus.zwei“ auf Instagram und Facebook für Vielfalt und Inklusion ein.
Zwischen Beruf und Familie wurde das Netzwerken und das gegenseitige Unterstützen selbständiger Frauen und Mütter zu meinem Herzensthema. Ich selbst bin eine New Work Mom. Und so schenke ich mit meiner Kollegin Eva im „New Work Moms Podcast“ anderen selbständigen Frauen und Müttern der neuen Arbeitswelt meine Stimme.
Es begeistert mich, wenn meine Erfahrungen dazu beitragen, dass andere Menschen ihre ganz eigene Stimme in der Welt finden. Als Mentorin und Präsentationstrainerin begleite ich andere selbstständige Frauen dabei, ihre Stimme, ihr Business und ihre Botschaft durch Videos sichtbar zu machen.
Der Zauber eines Events entsteht zwischen den Menschen.
Als Moderatorin baue ich Brücken. Ich baue Brücken zwischen den Gästen auf der Bühne oder im Fernsehen und dem Publikum. Mit meiner Stimme lenke ich die Stimmung und halte sie in Balance. Mit meinem Gespür für die Bedürfnisse aller Beteiligten schaffe ich eine Atmosphäre, in der alle gesehen werden und sich wohlfühlen. Mein Wunsch und Ziel ist es, dass die Menschen wirklich zuhören. Dass sie mitdenken und weiterdenken. Dafür ist es genauso wichtig, ihnen ehrlich zuzuhören, wie die richtigen Fragen zu stellen. Ein gelungenes Event ist für mich eines, bei dem das Publikum mit dem Gefühl nach Hause geht, beschenkt worden zu sein. Gute Moderation klingt nach.
Referenzen:
Für das Fernsehen habe ich Magazine, Kindersendungen und Reportagen moderiert, zum Beispiel für die Stuttgarter Zeitung Online, BW family.tv und Bibel TV.
Ich durfte außerdem Firmenevents wie z. B. für die DZ Privat Bank, verschiedene regionale Sparkassen, TK Maxx, aber auch Sportveranstaltungen wie den Marathon Karlsruhe, Messen wie die CMT-Urlaubsmesse Stuttgart, Spielemesse Stuttgart, ISH Frankfurt und Preisverleihungen und Galas als Moderatorin begleiten.
Kund*innenstimmen:
„Jenny ist sehr positiv eingestellt und das strahlt sie auch im Gespräch aus. Sofort ist man von ihrer Art angesteckt und durch ihren persönlichen Umgang mit dem Thema schwindet jede Art von Angst und Lampenfieber. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, mit ihr dieses Interview zu führen und wir freuen uns, Jenny zu kennen.“
(Jana Evers & Mark Schulze – Digitale Nomaden und Grafikdesigner von Project Justus)
„An Jenny Winkler schätze ich besonders bei offenen Fragestellungen ihre Spontaneität und Flexibilität. Sie hält dabei die Spannung und spinnt trotzdem immer den roten Faden weiter. Sie ist eine der wenigen Moderatorinnen, die auch in Bewegung weder die Stringenz und Plausibilität in der Moderation noch den nötigen Blick auf Gesprächspartnerinnen und -partner oder die Kamera verliert.“
(Dan Peter - Kirchenrat, Referatsleiter Evangelischer Oberkirchenrat und Geschäftsführer Evangelisches Medienhaus GmbH)
„Jenny ist fantastisch! Unfassbar, wie Sie sich für unser Projekt im Vorfeld eingesetzt, informiert und eigeninitiativ Verbesserungen eingebracht hat. Perfekt vorbereitet und für wirklich jede unserer Zielgruppen eine sympathische Bereicherung. Sie hat unseren Tag der offenen Tür zu einem abwechslungsreichen Event gemacht, indem sie als Moderatorin die Inhalte optimal präsentierte, unsere Gäste respektvoll betreute. Die Sahne auf der Torte war dann noch die musikalische Untermalung mit ihrem Gesang. Danke Jenny - jederzeit wieder unsere erste Wahl.“
(Sascha Diener – Head of Operations – Erlebniswelt Grusellabyrinth NRW)
Meine Stimme ist mein Medium, Verbindungen herzustellen
Als Synchron- und Werbesprecherin verleihe ich meine Stimme, um Botschaften und Emotionen zu transportieren. Am Sprechen liebe ich die Herausforderung, mich auch spontan in Projekte einzuarbeiten und mich in Rollen einzufühlen.
Ich habe bereits Filme und Serien wie The Hills, Littlest Pet Shop und Der Admiral synchronisiert sowie Imagefilme, TV-Reportagen, Hörbücher, E-Learnings und Webpräsentationen vertont. Meine Stimme hörst du außerdem in Werbespots für bigFM, Radio Energy oder Smart.
Singen ist meine erste große Liebe.
Wenn ich singe, bin ich verbunden. Ich bin verbunden mit meinem Herzen und meinen Emotionen. Dadurch bringe ich mein Publikum ebenfalls in Verbindung mit ihren Emotionen.
Ich habe Musical an der Joop van den Ende Academy studiert und schätze die Herausforderung, die Grenzen meiner Stimme immer wieder zu erweitern. Das Singen hat mich gelehrt, mich den Höhen und Tiefen des Lebens hinzugeben und sie in meiner Kunst zum Ausdruck zu bringen. Singen ist Leben im Flow.
So singe ich: Rock, Pop, Jazz und Musical: u.a. Mamma Mia!, Der Zauberer von Oz, Der kleine Horrorladen, Die letzten 5 Jahre…
Und in verschiedenen Bands – u.a. für Johnny Logan, Semperopernball, Landespresseball BW, KölnBall, Mercedes Benz, Schering, Sixt…
Schauspiel ist für mich der Inbegriff von „im Hier und Jetzt sein“.
Ich liebe es, mich dem Spiel hinzugeben. Mich gemeinsam mit dem Publikum auf den Deal einzulassen, dass für diesen Moment Illusion Realität wird.
Im Theater gibt es einen ganz speziellen Moment, der diese Kunstform so besonders für mich macht. Eine Rolle wirklich zu verkörpern bedeutet, vollständig in ihr anzukommen. Dafür arbeite ich oft wochenlang. Den Höhepunkt meiner Arbeit erlebe ich in dem einen kurzen Augenblick, bevor es auf die Bühne geht. In diesem Moment weiß ich: Nun werde ich meine intensive Arbeit mit der Welt teilen. It’s time to shine. In diesem Moment ist Schauspielerei ein Sinnbild für das Leben an sich.
Beispiele:
Schauspiel, Comedy und Musiktheater u.a. am Nordharzer Städtebundtheater Quedlinburg/Halberstadt, St. Pauli Theater Hamburg, Theater der Altstadt Stuttgart, Wilhelmatheater und Theaterhaus Stuttgart, Opernwerkstatt am Rhein
Im TV: Soko Stuttgart
Podcast
Ich bin eine NewWork Mom und ich mache, was ich wirklich wirklich will. Ich bin selbstständige Mama von zwei kleinen Kindern. Das ist ein herzerwärmendes Abenteuer und manchmal eine chaotische Herausforderung. Im „New Work Moms Podcast“ berichten Eva Stiekema und ich über Mütter der neuen Arbeitswelt und deren Herausforderungen.
„Ich bin mega begeistert von diesem Podcast! Er ist nicht nur eine wahnsinnig bunt-gemischte Inspirationsquelle, sondern sorgt auch für den Motivationskick, den man als Working Mom doch immer wieder zwischendurch braucht.“
„Der New Work Moms Podcast ist genau richtig für Mütter, die einen mutigen Weg gehen und ihre Herzensthemen zum Beruf machen oder machen wollen.“